Braun MultiQuick System
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Intuitives Design. Einladendes Aroma.
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Stabmixer Zubehör
Zubehör erweitert Ihre Möglichkeiten.
Rezeptsammlung
Leichte und leckere Rezepte von Braun.
5 Zeichen für perfektes Bügeln.
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Nachhaltigkeit
Einfache Tricks zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.
Mehr Produkte von Braun.
Simple.
Design that doesn’t get in the way of life. With that simple application of pressure - click - you get what you want. Nothing more than what it needs to be. Which means you can get on with what you want to be.
Useful.
Everything has a purpose. A human problem to solve. Down to the finest details. Because good design shouldn’t leave anything behind, it’s thorough and has a reason for being. There is no design for design’s sake.
Built to Last.
When something has been designed well. It doesn’t need anything new, there is no obsolescence - it doesn’t dominate or take over. It lasts. Better for the environment, better for people.
Hired as an architect for redesigning Braun’s office Dieter Rams became one of the leading designers, who developed Braun’s memorable design language and defined the 10 principles of good design, a design manual that is still relevant today.
1 Good design is innovative.
The possibilities for innovation are not, by any means, exhausted. Technological development is always offering new opportunities for innovative design.
2 Good design makes a product useful.
A product is bought to be used. It has to satisfy certain criteria, not only functional, but also psychological and aesthetic. Good design emphasises the usefulness of a product whilst disregarding anything that could possibly detract from it.
3 Good design is aesthetic.
The aesthetic quality of a product is integral to its usefulness because products we use every day affect our person and our well-being. But only well-executed objects can be beautiful.
4 Good design makes a product understandable.
It clarifies the product’s structure. Better still, it can make the product talk. At best, it is self-explanatory.
5 Good design is unobtrusive.
Products fulfilling a purpose are like tools. They are neither decorative objects nor works of art. Their design should therefore be both neutral and restrained, to leave room for the user’s self-expression.
6 Good design is honest.
It does not make a product more innovative, powerful or valuable than it really is. It does not attempt to manipulate the consumer with promises that cannot be kept.
7 Good design is long-lasting.
It avoids being fashionable and therefore never appears antiquated. Unlike fashionable design, it lasts many years - even in today’s throwaway society.
8. Gutes Design ist bis ins letzte Detail durchdacht.
Nichts darf willkürlich sein oder dem Zufall überlassen werden. Sorgfalt und Genauigkeit im Designprozess zeigen dem Verbraucher gegenüber Respekt.
9. Gutes Design ist umweltfreundlich.
Das Design leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Es schont die Ressourcen und minimiert die physische und visuelle Verschmutzung während des gesamten Lebenszyklus des Produkts.
10. Gutes Design bedeutet so wenig Design wie möglich.
Weniger, aber besser – denn es konzentriert sich auf das Wesentliche und die Produkte werden nicht mit Unwesentlichem belastet. Zurück zur Reinheit, zurück zur Einfachheit.
1953 | Braun Werk
Braun Multimix Standmixer
Der Milchshake wurde dank der Entwicklung des Standmixers in den 50er Jahren zum Kultgetränk. Aufgrund des abnehmbaren Glasbehälter und der feinen Zerkleinerung von Zutaten, ist der Standmixer auch heute noch ein beliebtes Küchengerät.
1957 | Gerd Alfred Müller
KM 3/31
Der „Küchenmaschinen-Aufsatz“, wie man ihn nannte, hat eine ganz neue Produktkategorie hervorgebracht : „Küchenmaschinen“ oder „-geräte“. Mit seinem einfachen Design ist es eines der einflussreichsten industriellen Produkte aller Zeiten.
1963 | Reinhold Weiss
KSM 1/11
Viel minimalistischer kann das Design nicht sein: Eine Kaffeemühle, die so zweckgerichtet gebaut wurde, dass sie nur einen einzigen, zentral platzierten Knopf zur Bedienung brauchte. Fein gemahlene Bohnen waren nur einen Knopfdruck entfernt.
1963 | Reinhold Weiss
HT 2
Das schlanke, kompakte Design dieses Toasters inspirierte den renommierten Künstler Richard Hamilton so sehr, dass er eines seiner Werke (passenderweise mit dem Titel „Toaster“ betitelt) darauf gründete. Oh, und auch das Brot wurde perfekt gebräunt.
1972 | Florian Seiffert
KF 20
Mit seinem gestapelten, vertikalen Design, war der KF 20 als Aromaster bekannt. Diese Kaffeemaschine verlieh dem alltäglichen morgendlichen Filterkaffee einen Hauch des Außergewöhnlichen.
1972 | Jürgen Greubel, Dieter Rams
MPZ 22
Dieser elektrische Entsafter, auch bekannt als Citromatic, war Grundnahrungsmittel in Küchen auf der ganzen Welt. Es dauerte über zwei Jahrzehnte, bis Braun entschied, das Design zu aktualisieren.
1981 | Ludwig Littmann
MR 6
Als Vorläufer des weiterentwickelten MR 500 war der MR 6 robust und widerstandsfähig, d.h. er konnte Lebensmittel pürieren, die andere Produkte nicht verarbeiten konnten. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Perfektionierung des Handmixers.
1984 | Hartwig Kahlcke
KF 40
Diese Kaffeemaschine war innerhalb der Firma Braun recht umstritten, da sie aus kosteneffizientem Polypropylen und nicht aus robusterem Polycarbonat. Die gewellte Oberfläche der KF 40 stellt somit eine Designlösung dar, die Dieter Rams überzeugt hat.
2016 | Markus Orthey, Ludwig Littmann
MultiQuick 9
A precursor of the more sophisticated MR 500, the MR 6 was sturdy and tough, meaning it could blend foods that´other products couldn't handle. An important stepping stone on the way to perfecting the handheld blender.
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